BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 METHOD:PUBLISH PRODID:-//hacksw/handcal//NONSGML v1.0//EN BEGIN:VEVENT DTSTAMP:20240329T133508Z DTSTART:20180701T180000Z DTEND:20180701T210000Z UID:20180701T180000Z-20180701T210000Z-2533@www.thetwiolins.de SUMMARY:Eight Seasons - Daqing Opera House - China Tour DESCRIPTION:Vivaldis Vier Jahreszeiten in Gegenüberstellung mit elf ko ntrastierenden Tango von Astor Piazzolla – Mit den „Eight Seasons“ der Twiolins werden Sie eingeladen\, Vivaldis Virtuosenstück zu genießen und sich von argentinischer Sehnsucht und Leidenschaft ergreifen zu la ssen.\n\nNach vielen Jahren auf den Bühnen dieser Welt suchten die Twi olins nach einer neuen Herausforderung und warfen einen Blick in ihre Kindheit\, die geprägt war vom „Paten“ der Violine\, Gidon Kremer. Sei ne Interpretation klassischer Musik als auch der Tangos von Astor Piaz zolla war die Musik\, die zu Hause gehört wurde\, als sie klein waren. Kremers Projekt „Eight Seasons“ zu adaptieren und in ein typisches „T wiolins-Projekt“ zu transformieren\, war daher ein fast natürlicher Vo rgang. Sie gingen sogar noch einen Schritt weiter\, indem sie Vivaldi und Piazzolla Satz für Satz aufeinander treffen ließen.\n\nTrotzdem wa r es ein Abenteuer\, die Vier Jahreszeiten von Vivaldi auf zwei Violin en zu reduzieren\, aber jede Note wert\, die Christoph Dingler arrangi erte. Nach jahrelangem Zusammenspiel mit seiner Schwester konnte er se ine gesamte Erfahrung in das eigene Arrangement von Vivaldis Meisterwe rk einfließen lassen.\n\nNach den Vier Jahreszeiten war die nächste gr oße Herausforderung\, die passende Musik von Piazzolla zu finden. Um d en Sound von Buenos Aires - Hitze\, Tanz\, Melancholie – zu vervollstä ndigen\, lud Christoph die Viola in die Twiolins-Besetzung ein\, mit d er ihr eigenen Tiefe und Schwere. \n\n„Die Sensibilität\, mit der das Duo bei der Stückauswahl vorgegangen war\, sorgte dafür\, dass Piazzol las Tangos nicht als exotische Fremdkörper erschienen\, sondern die St immung der barocken Sätze vertieften“ (Darmstädter Echo\, 14.5.2018). \n\nDie Performance des Duos bringt neues Leben in die Werke Vivaldis\ , ohne seine Essenz zu kompromittieren und verbindet leichtfüßig Piazz ollas Tangos mit der Kunst des Barock. \n\n\nDie Musik nimmt den Hörer mit auf eine musikalische Reise durch zwei Jahrhunderte und Hemisphär en\, bei dem die Grenzen zwischen musikalischen Genres\, Kontinenten u nd Jahrhunderten verschmelzen.\n\nFoto: Thommy Mardo X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Vivaldis Vier Jahreszeiten in Gegenübe rstellung mit elf kontrastierenden Tango von Astor Piazzolla – Mit den „Eight Seasons“ der Twiolins werden Sie eingeladen\, Vivaldis Virtuos enstück zu genießen und sich von argentinischer Sehnsucht und Leidensc haft ergreifen zu lassen.
\nNach vielen Jahren auf den Bühnen di eser Welt suchten die Twiolins nach einer neuen Herausforderung und wa rfen einen Blick in ihre Kindheit\, die geprägt war vom „Paten“ der Vi oline\, Gidon Kremer. Seine Interpretation klassischer Musik als auch der Tangos von Astor Piazzolla war die Musik\, die zu Hause gehört wur de\, als sie klein waren. Kremers Projekt „Eight Seasons“ zu adaptiere n und in ein typisches „Twiolins-Projekt“ zu transformieren\, war dahe r ein fast natürlicher Vorgang. Sie gingen sogar noch einen Schritt we iter\, indem sie Vivaldi und Piazzolla Satz für Satz aufeinander treff en ließen.
\nTrotzdem war es ein Abenteuer\, die Vier Jahreszeit en von Vivaldi auf zwei Violinen zu reduzieren\, aber jede Note wert\, die Christoph Dingler arrangierte. Nach jahrelangem Zusammenspiel mit seiner Schwester konnte er seine gesamte Erfahrung in das eigene Arra ngement von Vivaldis Meisterwerk einfließen lassen.
\nNach den V ier Jahreszeiten war die nächste große Herausforderung\, die passende Musik von Piazzolla zu finden. Um den Sound von Buenos Aires –\; Hitze\, Tanz\, Melancholie – zu vervollständigen\, lud Christoph die V iola in die Twiolins-Besetzung ein\, mit der ihr eigenen Tiefe und Sch were.
\n„Die Sensibilität\, mit der das Duo bei der Stückauswah l vorgegangen war\, sorgte dafür\, dass Piazzollas Tangos nicht als ex otische Fremdkörper erschienen\, sondern die Stimmung der barocken Sät ze vertieften“ (Darmstädter Echo\, 14.5.2018).
\nDie Performanc e des Duos bringt neues Leben in die Werke Vivaldis\, ohne seine Essen z zu kompromittieren und verbindet leichtfüßig Piazzollas Tangos mit d er Kunst des Barock.
\nDie Musik nimmt den Hörer mit auf eine m usikalische Reise durch zwei Jahrhunderte und Hemisphären\, bei dem di e Grenzen zwischen musikalischen Genres\, Kontinenten und Jahrhunderte n verschmelzen.
\nFoto: Thommy Mardo
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