BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 METHOD:PUBLISH PRODID:-//hacksw/handcal//NONSGML v1.0//EN BEGIN:VEVENT DTSTAMP:20240329T085400Z DTSTART:20211121T183000Z DTEND:20211121T213000Z UID:20211121T183000Z-20211121T213000Z-2635@www.thetwiolins.de SUMMARY:Eight Seasons - Eninger Rathauskonzerte DESCRIPTION:Nach vielen Jahren auf den Bühnen dieser Welt suchten die Twiolins nach einer neuen Herausforderung und warfen einen Blick in ih re Kindheit\, die geprägt war vom „Paten“ der Violine\, Gidon Kremer. Seine Interpretation klassischer Musik als auch der Tangos von Astor P iazzolla war die Musik\, die zu Hause gehört wurde\, als sie klein war en. Kremers Projekt „Eight Seasons“ zu adaptieren und in ein typisches „Twiolins-Projekt“ zu transformieren\, war daher ein fast natürlicher Vorgang. Sie gingen sogar noch einen Schritt weiter\, indem sie Vival di und Piazzolla Satz für Satz aufeinander treffen ließen.\n\nTrotzdem war es ein Abenteuer\, die Vier Jahreszeiten von Vivaldi auf zwei Vio linen zu reduzieren\, aber jede Note wert\, die Christoph Dingler arra ngierte. Nach jahrelangem Zusammenspiel mit seiner Schwester konnte er seine gesamte Erfahrung in das eigene Arrangement von Vivaldis Meiste rwerk einfließen lassen.\n\nNach den Vier Jahreszeiten war die nächste große Herausforderung\, die passende Musik von Piazzolla zu finden. U m den Sound von Buenos Aires - Hitze\, Tanz\, Melancholie – zu vervoll ständigen\, lud Christoph die Viola in die Twiolins-Besetzung ein\, mi t der ihr eigenen Tiefe und Schwere. \n\n„Die Sensibilität\, mit der d as Duo bei der Stückauswahl vorgegangen war\, sorgte dafür\, dass Piaz zollas Tangos nicht als exotische Fremdkörper erschienen\, sondern die Stimmung der barocken Sätze vertieften“ (Darmstädter Echo\, 14.5.2018 ). \n\nDie Performance des Duos bringt neues Leben in die Werke Vivald is\, ohne seine Essenz zu kompromittieren und verbindet leichtfüßig Pi azzollas Tangos mit der Kunst des Barock. \nDie Musik nimmt den Hörer mit auf eine musikalische Reise durch zwei Jahrhunderte und Hemisphäre n\, bei dem die Grenzen zwischen musikalischen Genres\, Kontinenten un d Jahrhunderten verschmelzen. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Nach vielen Jahren auf den Bühnen dies er Welt suchten die Twiolins nach einer neuen Herausforderung und warf en einen Blick in ihre Kindheit\, die geprägt war vom „Paten“ der Viol ine\, Gidon Kremer. Seine Interpretation klassischer Musik als auch de r Tangos von Astor Piazzolla war die Musik\, die zu Hause gehört wurde \, als sie klein waren. Kremers Projekt „Eight Seasons“ zu adaptieren und in ein typisches „Twiolins-Projekt“ zu transformieren\, war daher ein fast natürlicher Vorgang. Sie gingen sogar noch einen Schritt weit er\, indem sie Vivaldi und Piazzolla Satz für Satz aufeinander treffen ließen.
\nTrotzdem war es ein Abenteuer\, die Vier Jahreszeiten von Vivaldi auf zwei Violinen zu reduzieren\, aber jede Note wert\, d ie Christoph Dingler arrangierte. Nach jahrelangem Zusammenspiel mit s einer Schwester konnte er seine gesamte Erfahrung in das eigene Arrang ement von Vivaldis Meisterwerk einfließen lassen.
\nNach den Vie r Jahreszeiten war die nächste große Herausforderung\, die passende Mu sik von Piazzolla zu finden. Um den Sound von Buenos Aires –\; Hi tze\, Tanz\, Melancholie – zu vervollständigen\, lud Christoph die Vio la in die Twiolins-Besetzung ein\, mit der ihr eigenen Tiefe und Schwe re.
\n„Die Sensibilität\, mit der das Duo bei der Stückauswahl vorgegangen war\, sorgte dafür\, dass Piazzollas Tangos nicht als exot ische Fremdkörper erschienen\, sondern die Stimmung der barocken Sätze vertieften“ (Darmstädter Echo\, 14.5.2018).
\nDie Performance
des Duos bringt neues Leben in die Werke Vivaldis\, ohne seine Essenz
zu kompromittieren und verbindet leichtfüßig Piazzollas Tangos mit der
Kunst des Barock.
\nDie Musik nimmt den Hörer mit auf eine musikal
ische Reise durch zwei Jahrhunderte und Hemisphären\, bei dem die Gren
zen zwischen musikalischen Genres\, Kontinenten und Jahrhunderten vers
chmelzen.