Vivaldi & Piazzolla
Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ in Gegenüberstellung mit elf kontrastierenden Tango von Astor Piazzolla – Was haben Vivaldi und Piazzolla gemeinsam? Wie reagieren die „Vier Jahreszeiten“, wenn sie mit Tangos kombiniert, gleichermaßen durchsetzt werden? The Twiolins – von keiner Genregrenze aufzuhalten – haben sich diesen Fragen angenommen und – mit einem Augenzwinkern zu Gidon Kremer – ganze eigene, neue „Eight Seasons“ kreiert:
Der Frühling steht ganz im Zeichen der Engel, sie sterben und erstehen auf, der Sommer erfährt Melancholie und Mystik, im Herbst werden die Jagdhörner durch eine Hora Zero angehalten und im Winter möchte man Tango tanzen, zurück in den Süden…
Es war ein Abenteuer, auf dass sich die Twiolins mit dem Arrangement der Vier Jahreszeiten und der Tangos von Piazolla eingelassen haben, doch Tage und Nächte über den Noten entfesselten ungekannte Kreativitäten. Sowohl Vivaldi als auch Piazolla haben eine Wandlung erfahren und zeigen neue Aspekte in dieser kammermusikalischen Version, die diese großen Werke der Weltliteratur so noch nicht gezeigt haben. Dieses Projekt nimmt den Hörer mit auf eine musikalische Reise durch zwei Jahrhunderte und Hemisphären und eliminiert die Grenzen zwischen Kontinenten, musikalischen Grenzen und Traditionen, ohne ihre Essenz zu kompromitieren.
Vivaldis Vier Jahreszeiten in Gegenüberstellung mit elf kontrastierenden Tango von Astor Piazzolla – Mit den „Eight Seasons“ der Twiolins werden Sie eingeladen, Vivaldis Virtuosenstück zu genießen und sich von argentinischer Sehnsucht und Leidenschaft ergreifen zu lassen.
„Die Sensibilität, mit der das Duo bei der Stückauswahl vorgegangen war, sorgte dafür, dass Piazzollas Tangos nicht als exotische Fremdkörper erschienen, sondern die Stimmung der barocken Sätze vertieften.“ (Darmstädter Echo, 14.5.2018).
Das zugehörige „Album Eight Seasons Evolution“ wurde mit der Silbermedaille der Global Music Awards ausgezeichnet.
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Antonio Vivaldi (1678-1741) & Astor Piazzolla (1921-1992)
FRÜHLING
Vivaldi: La Primavera, Op. 8, RV 269, 1. Allegro
Piazzolla: Milonga del Angel
Vivaldi: La Primavera, Op. 8, RV 269, 2. Largo
Piazzolla: La Muerte del Angel
Vivaldi: La Primavera, Op. 8, RV 269, 3. Allegro pastorale
Piazzolla: Resurrecion del Angel
SOMMER
Vivaldi: L’Estate, Op. 8, RV 315, 1. Allegro non molto
Piazzolla: Oblivion
Vivaldi: L’Estate, Op. 8, RV 315, 2. Adagio – Presto
Piazzolla: Fuga y Misterio
Vivaldi: L’Estate, Op. 8, RV 315, 3. Presto
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HERBST
Piazzolla: Adios Nonino
Vivaldi: L’Autunno, Op. 8, RV 293, 1. Allegro
Piazzolla: Mi Exaltacion
Vivaldi: L’Autunno, Op. 8, RV 293, 2. Adagio molto
Piazzolla: Buenos Aires Hora Cero
Vivaldi: L’Autunno, Op. 8, RV 293, 3. Allegro
Piazzolla: Psicosis
WINTER
Vivaldi: L’Inverno, Op. 8, RV 297, 1. Allegro non molto
Piazzolla: Vuelvo al sur
Vivaldi: L’Inverno, Op. 8, RV 297, 2. Largo
Piazzolla: Milonga en Re
Vivaldi: L’Inverno, Op. 8, RV 297, 3. Allegro
2x 45 min. Violine + Violine/Viola
Chinatournee 2018
Schleswig-Holstein Musikfestival 2022
Mozartfest Würzburg 2022
u.v.m.
progressive classical music
Mit ihrem Programm SECRET PLACES laden die Twiolins das Publikum zu einer Entdeckungsreise in die verborgensten Orte tief im Inneren ihrer Fantasie ein. Pulsierende Balkanrhythmen tanzen in nebelumwobenen Felslandschaften, sphärenhaft erwachen Atem und Licht zu neuem Leben, in süßer Versuchung lockt tänzelnd eine Ballerina und stellt sich dem ungleichen Kampf verzerrter Rocksounds.
Mit zwei Violinen erschaffen die beiden Geschwister spannungsvolle Gegenwelten und balancieren zwischen innovativer Klangsprache und Ohr-verwöhnender Harmonik. In einer tiefen Trance hypnotisieren sie das Publikum und lassen Zeit und Raum zur Ruhe kommen. Einzelne Regentropfen werden zur Quelle der Achtsamkeit, öffnen den Blick in innere Seelenwelten.
Wie eine epochale Vertonung des Sturm und Drang aus dem 21. Jahrhundert klingt der Ritt des jungen Schillers durch die deutschen Walde, harmonisch dicht und unentrinnbar. Sich wild überschlagende Emotionskaskaden halten die Zuhörer atemlos gebannt bis zum unausweichlichen Ende.
SECRET PLACES präsentiert die Preisträgerwerke des Crossover Composition Awards 2015. Das dazugehörige Album wurde 2017 mit der Silbermedaille der Global Music Awards ausgezeichnet.
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Metamorphosis – Alexander Gonobolin (*1953, Ukraine)
Carpathian – Dawid Lubowicz (*1981, Polen)
Maha Nada – Sebastian Sylla (De)
TRANCE
Trance No. 1 – Benjamin Heim (*1994, USA)
Atem • Licht – Johannes Meyerhöfer (*1985, De)
Rock you vs. Ballerina – Jens Hubert (*1973, De)
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Balkanoid – András Derecskei (*1982, Ungarn)
Doch Laub und Wolken unter Nacht – Johannes Söllner (*1983, De)
A fly´s life and decline – Judit Varga (*1976, Ungarn)
RAINY DAY
Ich glaub’, es gibt Regen – Rebecca Czech (*1983, De)
Three Moods for two Violins, I – Andreas Håkestad (*1982, Norwegen)
Eight Strings – Vladimir Torchinsky (*1986, Israel)
Schillers Nachtflug – Benedikt Brydern (*1966, USA)
2x 45 min. Moderation Deutsch / Englisch. Eigenes Lichtdesign
Brucknerhaus Linz 2023
Internationale Schlosskonzerte Schloss Tettnagn 2022
Rudof-Oetker-Halle Bielefeld 2022
Hohenloher Kultursommer 2019
Quedlinburger Musiksommer 2018
u.v.m.
Ein Konzert für Kinder im Alter von 4 – 9 Jahre
Das Eichhörnchen und der Igel haben soooo viel geübt und wollen ihre Musik gerne mit anderen teilen. Doch wie geht das eigentlich? Wie spielt man ein Konzert? Die beiden machen sich auf die Suche nach Antworten – und erleben dabei ein kleines Abenteuer.
Mit interaktiven Elementen zum Mitmachen und natürlich viel Musik. Inspiriert durch das Kinderbuch „Hurra, wir spielen ein Konzert“ von Marie-Luise Dingler, The Twiolins.
Das Buch ist erschienen im November 2020, inzwischen weltweit veröffentlicht und in Englisch und Französisch übersetzt. Marie bekommt täglich Rückmeldung, dass die kleinen Leser „jetzt gerne selbst ein Waldkonzert geben möchten“.
Anne-Sophie Mutter
„Einfühlsam und mit Detailkenntnis erzählt – noch dazu wunderschön illustriert: Kaum ein anderes Kinderbuch hat mich je so begeistert. Nicht nur für Musizierende ein riesiges Vergnügen!“
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Alte Oper Frankfurt 2022
Stadttheater Amberg 2022
Capitol Mannheim 2021
Violins & Beatbox
Robeat ist einer der talentiertesten Beatboxer weltweit und derzeit amtierender Europameister. Er beeindruckt in TV und Film und ist gern gesehener Gast bei Events und Galaveranstaltungen.
Als „Human Beatbox“ – also nur mit Mikrofon und Stimme ausgestattet – demonstriert er die Kunst der Mundakrobatik. Sein unverwechselbarer Stil, bestehend aus harten Technobeats, schnellen Drum-and-Bass-Rhythmen und Hip-Hop-Klängen, verbindet sich mit seinem Streifzug durch Gesang und Comedy.
Wenn The Twiolins und Robeat zusammen auf die Bühne gehen, ergänzen sich zwei völlig unterschiedliche Arten des Musizierens: Betörende Geigenklänge werden durch kraftvolle Beats, Mundakrobatik und Spezialeffekte unterstützt und weben neue Farben in den musikalischen Geschichten der Twiolins.
Die Show Robeat meets The Twiolins verbindet die Vielfalt zwischen urbaner Musikkultur und klassischer Musik auf bestmögliche Weise und öffnet diese beiden Traditionen einem neuen Publikum.
Im Jahr 2013 gaben die Twiolins und Robeat ihr erstes gemeinsames Konzert auf Mallorca und treten seitdem regelmäßig zusammen auf. Gemeinsame Referenzen: Schwarzwald-Musikfestival, Konzert mit der Südwestdeutschen Kammerphilharmonie, Allianz Jahresversammlung
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THE TWIOLINS – SOLO
Metamorphosis – Alexander Gonobolin (*1953, Ukraine)
Carpathian – Dawid Lubowicz (*1981, Polen)
Maha nada – Sebastian Sylla (*1974, De)
La Petite Valse – Aleksey Igudesman (*1973, Russland)
ROBEAT – SOLO
**** PAUSE ****
Balkanoid – András Derecskei (*1982, Ungarn)
Doch Laub und Wolken unter Nacht – Johannes Söllner (*1983, De)
THE TWIOLINS & ROBEAT
Ich glaub’, es gibt Regen – Rebecca Czech (*1983, De)
Waltz diabolique – Edmund Joliffe (*1976, UK)
Trance No. 1 – Benjamin Heim (*1994, USA)
Jongleurs – Ewelina Nowicka (*1982, Polen)
Weitere gemeinsame Werke als Zugabe, u.a. der Winter aus Vivaldis 4 Jahreszeiten
2x 45min, Moderation Deutsch/Englisch
Theater des Friedens Rostock 2023
Mattheiser Sommerakademie 2021
Schwarzwald Musikfestival 2017
u.v.m.
progressive classical music
Spark, die klassiche Band – eine der meistbesprochenen Formationen der internationalen jungen Klassikszene – trifft auf das bekannte Violinduo The Twiolins. Dies ist der Gipfel der Klassik-Revolutionäre, voller Überraschungen, aufregenden Sounds und der Leidenschaft einer neuen Generation von Interpreten.
Mit radikal neuen Zugängen zur klassischen Tradition haben beide Ensembles frischen Wind in die Kammermusikwelt gebracht. In diesem gemeinsamen Konzert zeigen sie das gesamte Spektrum beider Ensembles – auch mit neuen Kompositionen für beide Ensembles zusammen.
Spark wurde 2007 gegründet und entwickelte sich schnell zu einem der vielversprechendsten deutschen Klassik-Acts. Mit ihrem Ohr für das Ungewöhnliche und Ungehörte bewegen sich die fünf jungen Musiker mühelos zwischen kontrastreichen musikalischen Welten und feiern eine exzentrische Mischung aus klassischen Meisterwerken, minimalistischer Musik und Avantgarde. Für ihr Debütalbum Downtown Illusions erhielt Spark 2011 den ECHO Klassik Award in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“.
Die Band ist auf zahlreichen internationalen Festivals und in einigen der renommiertesten Konzertsäle der Welt aufgetreten, u.a. dem Konzerthaus Berlin, der Kölner Philharmonie, der Alten Oper Frankfurt, dem Wiener Musikverein, dem Barbican Centre in London und dem Muziekgebouw in Amsterdam.
The Twiolins und Spark gaben 2013 ihr erstes gemeinsames Konzert – mit großer Begeisterung bei Fans und Kritikern. Seitdem verbindet sie eine tiefe, musikalische Freundschaft.
Programminformationen auf Anfrage.
John-Deere-Forum Mannheim 2014
Rotary Club Schwerte/Iserlohn 2015
Reisen Sie mit den Twiolins durch die Zeit und besuchen Sie ausgewählte Stationen der einzigartigen Gattung Violinduo.
Beginnend mit der Leichtigkeit des französischen Barock über die virtuose Spielfreude Tomasinis und die schwelgerische Romantik Charles Danclas bis hin zum Höhepunkt der Moderne, der großen Sonate von Sergej Prokofjew.
Zum Abschluss ein schamanisches Feuerwerk zweier sich jagender Geister, aufsteigend in grelle Höhen und teuflische Rhythmen bis zur Explosion und dem Verschwinden im Nichts.
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Sonate Nr. 4 – Jean-Marie Leclair (1697-1764)
Duo Concertant Nr. 1 – Luigi Tomasini (1741-1808)
Duo Brillante op. 64 Nr. 1 – Charles Dancla (1817-1907)
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Fairy Tale – Teodor Nicolau (*1973)
Sonate – Sergej Prokofiew (1891-1953)
Geisterspiel – Myung-Sun Lee (*1973)
Monheimer Kulturwerke 2018
Rotenburger Konzerte 2018
Festival Vielklang 2017
progressive classical music
Die Twiolins haben mit ihrer ‘progressive classical music’ die Klassik- und Kammermusikwelt revolutioniert. In ihrem Programm SUNFIRE stoßen sie nicht nur in musikalische Parallelwelten vor, sondern treiben mit ihren zwei Violinen die Emotionen des Publikums in die Extreme, hin- und hergerissen zwischen betörend schönen Klängen und rhythmisch pulsierenden Strukturen.
Ein Sonnenaufgang, vom zaghaften Dämmern bis hin zum gleissenden Aufflammen des Lichts am Horizont – mit dieser expressiven Klangfantasie beginnt die Reise auf acht Saiten. Unter schrill zischenden Dampfwolken setzt sich eine alte Eisenbahn in Bewegung und nimmt die Zuhörer mit in die Schönheit idyllischer Wälder. Innig geben sich die beiden Geschwister den sanften und leisen Klängen sehnsüchtiger Melodien hin und es könnte nicht schöner sein – bis plötzlich eine freche Fliege auftaucht…
Das englische sonnet^5 verlangt energischen Körpereinsatz, zerfetzte Bogenhaare, schroffe E-Gitarrensounds und Shakespeare-Rap wirbeln wilde Staubwolken in die Atmosphäre. Mit einer rasanten Fahrt auf dem amerikanischen Highway sorgen die beiden Geiger für puren Nervenkitzel, um dann die Hörer in ungeahnte Sphären des Weltalls zu entführen. Vorbei an rauschenden Sternennebeln nehmen sie Kollisionskurs auf die Milchstraße und lauschen der unendlichen Gravitation der Planeten.
Doch auch Poesie und Lebensfreude kommen beim Programm Sunfire nicht zu kurz: Ein kleiner Walzer in den Gassen von Paris, ein heißer Samba in Brasilien, eine Fahrt mit dem Orient Express und die Begegnung mit einem Schlangenbeschwörer.
SUNFIRE präsentiert die Preisträgerwerke des Crossover Composition Awards 2012.
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Sunfire – Franz Cibulka (1946-2016, Österreich)
Schienen-Kapriolen – Hans-Günther Allers (*1953, De)
Doch Laub und Wolken unter Nacht – Johannes Söllner (*1983, De)
A Fly´s Life & Decline – Judit Varga (*1976, Ungarn)
La Petite Valse – A. Igudesman (*1973, Russland)
Sonnet nr 5 – Sophie Pope (*1988, England)
Autobahn – Benedikt Brydern (*1966, USA)
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Maha nada – Sebastian Sylla (*1974, De)
Peesh moosh – Aleksey Igudesman
Gemini – Benedikt Brydern
Jongleurs – Ewelina Nowicka (*1982, Polen)
Orient Express – Tonio Geugelin (*1991, De)
2x 45 min. Moderation Deutsch / Englisch. Eigenes Lichtdesign
Klassik im Klub Wiesbaden 2018
Goethe Institut Dubai Tournee 2017
Weilburger Schlosskonzert 2016
u.v.m.
Nicht nur in der Neuzeit gibt es Wunderwerke virtuoser Violinkunst für zwei Violinen, sondern auch in der Klassik. Die Twiolins haben über die Jahre in verschiedenen Archiven, Bibliotheken und Verlagen viele Kostbarkeiten zusammengetragen und präsentieren die schönsten Höhepunkte.
Zum Beispiel die Duos von Luigi Tomasini und Ferdinand Fränzl, die nur die Twiolins im Repertoire haben: Luigi Tomasini, jüngster Geiger auf Schloss Esterhazy, stieg rasch in die Position des Konzertmeisters auf und wurde ein guter Freund und Schüler Joseph Haydns. Seinen Wurzeln musikalisch treu geblieben, repräsentiert sein Werk höchste virtuose Violinkunst im italienischen Stil.
Ferdinand Fränzl, Sohn des bekannten Ignaz Fränzl, zählt zur dritten Generation der Mannheimer Schule und ist damit den Twiolins, die in Mannheim studiert haben und dort geblieben sind, wie auf den Leib geschneidert. Schon in der Frühromantik angekommen, erzählt seine Musik galant im opernhaften Stil, lässt dabei keine technische Finesse aus und endet in einem furiosen Finale, spannend bis zur letzten Note.
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Duett B-Dur – Francois Joseph Gossec (1734-1829)
Sonate Nr. 5 – Jean-Marie Leclair (1697-1764)
Duo für Violine & Viola, G-Dur, kv 423 – W. A. Mozart (1756-1791)
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Duo Concertant Nr. 1 – Luigi Tomasini (1741-1808)
Duo Concertant Nr. 1 E-Dur – Ferdinand Fränzl (1767-1833)
Museumskonzerte Frankfurt 2019
Schloss Zeilitzheim 2017