REd. Mängelexemplar: Christine Fischer Die Dresdner Stradivari
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„Nachdem ich dieses Buch entdeckt habe, habe ich es nur so verschlungen. Es war wunderschön, alles über das Schicksal dieser faszinierenden Musikerfamilie zu erfahren und nebenbei ein Geheimnis der Geigenbaukunst zu entdecken. Es ist sehr fein recherchiert, ständig begegnet man „alten Bekannten“ – wie Weber, Wagner, Paganini und – besonders köstlich dargestellt – Louis Spohr! Die Personen sind realistisch und sympathisch gezeichnet und man fiebert bis zum letzten Atemzug mit. Die berühmte Geigerin Strinasacchi war mir nicht bekannt, genau wie viele andere. Umso schöner, sie endlich kennen zu lernen! Dieses Buch ist für jeden Geigenfan ein Muss!“
Marie-Luise Dingler, The Twiolins
Zum Inhalt:
In dem historischen Roman erzählt Christine Fischer, wie aus Wilhelm Schlick, einem Cellisten der Dresdner Hofkapelle, ein fanatischer Geigenbauer wird und wie er den Geigenbau seiner Zeit revolutioniert. Zuerst repariert er sein eigenes Instrument, aus Geldnot und um bessere Chancen als auftretender Musiker zu haben. Dann ergreift ihn die Leidenschaft für den Beruf des Geigenbauers. Er studiert an mehreren Stradivari-Geigen und arbeitet unermüdlich an eigenen Instrumenten. Nach 16 Jahren gelingt ihm eine Methode zur künstlichen Trocknung von Holz, die seinen Geigenbau revolutionieren. Seine Instrumente können sich mit denen von Stradivari messen und werden von den damaligen Stargeigern gelobt. Daraufhin stattet die Dresdner Hofkapelle ihre Orchestermusiker mit 25 Schlick-Geigen aus, die den Grundstein für den besonderen Ruf der Dresdner Hofkapelle legen. In den folgenden Jahrzehnten bewundert die Musikwelt den warmen weichen Geigenklang der Kapelle, der so deutlich in keinem anderen Orchester zu hören ist.
Die Familiensaga spielt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, beruht auf wahren Gegebenheiten und erzählt von dem harten Leben eines Künstlersohns, der sich in der damaligen deutschen Musikszene um Weber, Wagner, Paganini, Spohr und vielen anderen behaupten muss.
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