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Download: Rainer Bartesch – Wave plays in Five
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Partitur für 2 Violinen, herausgegeben von The Twiolins.
„Wave plays in Five“ von Rainer Bartesch gewann 2019 den 4. Preis beim Progressive Classical Music Award.
Frischen Wind in die Kammermusikszene bringen und die Klassik neu beleben, das war das Ziel der Twiolins, als sie den Progressive Classical Music Award (PCMA) ins Leben riefen. Der PCMA wurde 2009 von ‚The Twiolins’ (Marie-Luise & Christoph Dingler) zunächst unter dem Namen Crossover Composition Award initiiert, um das Repertoire für die Besetzung zwei Violinen zu erweitern. Seitdem stellen sie alle drei bis vier Jahre den zeitgenössischen Komponisten eine besondere Aufgabe: Neue Musik für zwei Violinen zu komponieren, die unter die Haut geht und zu Begeisterungsstürmen hinreißt.
Die Wettbewerbsausschreibung ist bewusst offen gestaltet, um neuartige Musik mit zeitgemäßen Emotionen entstehen zu lassen. Diese wiederum soll zu einer nachhaltigen Weiterentwicklung des klassischen Konzerts und Publikums beitragen.
About:
Rainer Bartesch, (Deutschland), geb. 1964, studierte Horn, Lehramt sowie Komposition für Film und Fernsehen an der Münchner Musikhochschule. Er arbeitete mehrere Jahre als Hornist bei renommierten Orchestern, unter anderem in der Sächsischen Staatskapelle unter Giuseppe Sinopoli, bevor er sich für die Komponisten- und Dirigentenlaufbahn entschied. Die Bandbreite seines kompositorischen Schaffens reicht von konzertanten klassischen Werken über sakrale Musik und Musiktheaterwerke hin zur Filmmusik einschließlich Rock, Pop und Jazz und Sounddesign. Er hat über 100 Filme vertont. Als Dirigent hat er über 20 orchestrale Filmmusiken eingespielt, darunter auch „Nirgendwo in Afrika“, das 2003 einen Oscar errang. Er spielt selbst über 40 Instrumente – überwiegend im Tonstudio – konzertiert aber auch mit verschiedenen Orchestern in Europa und den USA als Alphornsolist, wofür er ein eigenes Repertoire schaffen musste, weil es keines gab. Rainer Bartesch gewann 2007 den 1. Preis für neue sakrale Musik beim BR-Wettbewerb Paradisi Gloria in München, 2009 die Silberne Edda und den Audience Award bei der Pyromusikale in Berlin, 2010 den Rolf-Hans Müller Preis für die Filmmusik zu „Erntedank – ein Allgäukrimi“ in Baden Baden und 2016 den Publikumspreis beim Filmfestival Flimmern&Rauschen in München. Seit 2015 ist Rainer Bartesch Mitglied der Europäischen Filmakademie.
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